Anmeldung

Geltungsbereich der Teilnahmebedingungen: Die folgenden Teilnahmebedingungen gelten für die Teilnahme an dem Wettbewerb um den Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation 2024. Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz, im folgenden D-A-CH) ansässige Unternehmen und Organisationen privatrechtlicher sowie öffentlich-rechtlicher Art und die an der Kommunikationsmaßnahme beteiligten Agenturen (im Folgenden: Teilnehmende). Dies schließt Tochterunternehmen internationaler Unternehmen und Organisationen mit Sitz im D-A-CH-Raum mit ein. Agenturen werden gemeinsam mit ihrem Auftraggeber ausgezeichnet. Im Falle einer Eigenkreation eines Teilnehmenden wird ausschließlich dieser ausgezeichnet. In die Auswahl werden alle Kommunikationsmaßnahmen aus dem Business-to-Business und Business-to-Consumer-Bereich einbezogen, die ab dem 1. Januar 2023 in der D-A-CH Region umgesetzt wurden. Maßnahmen vor diesem Zeitpunkt können als zusätzliches Material eingereicht werden, sind jedoch nicht maßgeblich für die Bewertung der Jury. Zugelassen sind auch Unterlagen, die bereits bei anderen Wettbewerben eingereicht wurden. Anmeldung: Bei der Anmeldung eines Unternehmens über eine Agentur das Einverständnis des Unternehmens einzuholen. Mit der Anmeldung erkennt der Bewerber die Teilnahmebedingungen als verbindlich an. Der Teilnehmende erhält eine schriftliche Anmeldebestätigung. Anmeldung in mehreren Kategorien: Teilnehmende können sich sowohl in einer als auch in mehreren Kategorien bewerben. Jede Einreichung erfordert ein an die Kategorie angepasstes Exemplar der Bewerbungsunterlagen. Teilnahmegebühren: Der Teilnehmende kann sich für mehrere Kategorien parallel anmelden. Bei einer Anmeldung fällt eine Startgebühr von 599€ für die erste Kategorie an. Sollte der Teilnehmende dieselbe Maßnahme in einer zweiten Kategorie anmelden, so ist eine zusätzliche Gebühr von 299€ zu zahlen. Bei einer Einreichung unterschiedlicher Maßnahmen fällt die volle Startgebühr an. Die Rechnungsstellung über die Teilnahmegebühren erfolgt zeitnah durch den Veranstalter. Für den Zahlungseingang der Startgebühr gilt eine Frist von 14 Tagen als verbindlich. Finalgebühr: Bei erfolgreicher Qualifikation für das Finale (verbindliche Benennung als Finalist durch die Jury) in einer Kategorie verpflichtet sich das Unternehmen eine Finalgebühr von 2.499€ zu zahlen. Die Finalteilnahme in weiteren Kategorien wird mit einer zusätzlichen Gebühr in Höhe von 299€ pro Kategorie berechnet. In der Kategorie "AI driven Communication" entfallen jegliche Finalgebühren. Bei einer Finalteilnahme mit unterschiedlichen Maßnahmen in unterschiedlichen Kategorien wird die volle Finalgebühr fällig. Im Falle einer Finalteilnahme verpflichtet sich das Unternehmen innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntgabe die oben genannte Finalgebühr zu zahlen. Sämtliche Kosten, die dem Teilnehmenden durch die Teilnahme am Wettbewerb entstehen (z.B. Reisekosten zur Preisverleihung, Kosten der Unterbringung, Personalkosten etc.), trägt dieser selbst. Teilnahmewiderruf Die Anmeldung zum Wettbewerb kann vom Teilnehmenden innerhalb von 14 Tagen nach Eingang des Anmeldeformulares schriftlich widerrufen werden. Gebühren werden in diesem Fall nicht erhoben. Der Veranstaltende behält sich vor, nach zweimaliger Zahlungserinnerung den Teilnehmenden bei Nichteinhaltung der Firsten vom Wettbewerb auszuschließen. Fällige Gebühren sind dennoch zu entrichten. Datenschutz: Dem Veranstaltenden anvertraute Unterlagen und Firmendaten werden vertraulich behandelt und ausschließlich zur Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs verwendet. Die vom Teilnehmenden übermittelten Daten werden durch den Veranstalter gespeichert und zum Zweck der Erbringung der Leistung und zur Abrechnung verarbeitet, genutzt und - soweit notwendig - an dafür beauftragte Dienstleistende weitergegeben. Diese Dienstleistenden sind ebenfalls verpflichtet den dargelegten Vertraulichkeitsgrundsatz zu beachten. Der Teilnehmende erklärt sich mit der Verwendung seiner Daten in dieser Weise einverstanden. Der Teilnehmende erklärt mit der Anmeldung sein Einverständnis, auch zukünftig per E-Mail oder Telefon über den Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation informiert zu werden. Dieses gilt nicht, wenn der Teilnehmende mit der Anmeldung einen eindeutigen anderweitigen Willen zum Ausdruck gebracht hat. Haftung: Eine Haftung des Veranstalters für Schäden und Nachteile, die dem Teilnehmenden durch die Teilnahme am Wettbewerb entstehen, besteht nur für den Fall der grob fahrlässigen Verursachung durch den Veranstaltenden oder einen seiner Mitarbeiter:innen. Alle denkbaren Ansprüche gegenüber dem Veranstaltenden müssen unverzüglich, schriftlich angezeigt werden.